Mit der kompletten Truppe dauert das Aufrüsten schon etwas länger. Aber dann ging es los und der Erste Schweiß hat zum Ausziehen animiert.
Bei bestem Wetter ging es in Richtung Taistner Alm, wo wir aufgrund eines technischen Problems einen Zwischenstopp einlegten.
Wolfgang hat mit einer Trockenblume und einem Faden die Brille von Manni fachgerecht repariert, damit er bei der Tour auch den Weg sehen konnte.
Von der Hütte ging es weiter in Richtung Rudlhorn das schon gut sichtbar vor uns lag. Der Reiter hat den Weg links am Horn vorbei genommen.
Dann ging es an den eigentlichen Aufstieg, hier wurde es Steiler und Steiniger.
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Immer wieder gab es Holzleitern als Hilfestellung beim Aufstieg und dann wieder gerade Stücke am Grat.
Das Kreuz immer im Blick, war es ein sehr schöner Weg mit einer tollen Aussicht.



Geschafft, wir haben das Rudlhorn bezwungen und belohnen uns mit einer kleinen Gipfelpause.
Ein Gipfelbild darf natürlich nicht fehlen, bevor es dann an den Abstieg geht. Wir haben nicht den gleichen Weg, sondern die Route über die kleine Gratsenke zwischen Rudlhorn und Eisatz gewählt.

Auch auf dieser Seite war es eine sehr schöner Ausblick.

Ein wenig Kleterei gab es auch hier, aber danach ging es sehr entspannt in Richtung Taistner Vorderalm.
Bei einem Kaiserwetter haben wir uns schon auf die Erfrischungen gefreut.

Macht euch keine Gedanken, Manni hat nur das Handy in der Hand.
Das Essen ist auf der Taistner Vorderalm exquisit, hier eine Rast zu machen können wir nur empfehlen.

Dann ging es auf dem gleichen Weg zurück zum Parkplatz.