Leopold hat für Heinold den Hirtenstab nach bearbeitet, damit der Oberhirte die Führung übernehmen konnte.

Auf dem Weg war schon eine andere Truppe mit einer Herde beim Abstieg, unsere Kuh wollte sich da einfach anschließen, aber Heinold und der Chef der anderen Kuhhirten haben sie festgehalten und an die Leine gelegt.

Ein paar Serpentinen später sind wir an der Welschellener Alm angekommen und haben uns erstmal ein Kaltgetränk gegönnt.

Gut gegessen wurde natürlich auch, wir brauchten Energie für die Kuhherde.                                Willi hat bei Bernadette immer seinen eigenen Platz.

Vielen Dank an Bernadette, für den weltbesten Zirbenschnaps. Gut beköstigt ging es dann an den Almabtrieb.

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Beim Aufstieg zur Welschellener Alm hat Bernadette uns informiert, dass eine Kuh abgehauen ist und wir diese suchen und wieder mit hochbringen müssen. Zur Suche haben wir uns aufgeteilt. Die Gruppe Manni, Wolfgang, Willi und Markus haben die Kuh gefunden und hochgetrieben.

Die Viecher wollten immer wieder vom Weg abhauen, aber die Youngster haben einen super Job als Hirten gemacht. Das ältere Semester hat es ruhiger angehen lassen.

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Die grünen Wiesen sind aber auch verlockend, da kann man schon mal vom Weg abkommen. Leider kann man bei dem Ausblick feststellen das auch hier der Borkenkäfer wütet.

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Über die Hauptstraße ging es dann immer weiter in Richtung Onach.

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Dann konnte man schon den Kirchturm sehen. Am Ortseingang wurden wir dann herzlichst Empfangen.

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Heinold hat einen ausgegeben und dann eine besondere Zeremonie für den Capitano abgehalten. Leider hat es keiner mit dem Handy festgehalten, kurz gesagt am Ende war Kuhscheiße im Schuh, was natürlich laut Tiroler Tradition Glück bringt.

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